Prozessentwicklung

STEREMAT entwickelt individuelle, industrietaugliche Prozesse rund ums Induktive Härten, Löten, Fügen, Kleben und Erwärmen. Ob Einzelbauteil oder Serienproduktion – unser erfahrenes Applikationsteam unterstützt Sie mit fundiertem Know-how und einem klar strukturierten Vorgehen.

Denn ein exakt abgestimmter Prozess ist der Schlüssel zu wirtschaftlicher Fertigung, reproduzierbarer Qualität und maximaler Anlagenverfügbarkeit. Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir die ideale Lösung – auf Wunsch auch gleich mit der passenden Induktionsanlage.


Ihre Vorteile sind:


  • Sie erhalten einen qualitativ hochwertig entwickelten Prozess durch ein erfahrenes Applikationsteam.
  • Der Ablauf des Prozesses ist auf Zuverlässigkeit ausgelegt, sodass er immer wieder das gleiche Ergebnis erreicht.
  • Sein Sie Ihren Marktbegleitern überlegen, indem sie sauber definierte Prozesse nutzen, um erstklassige Produkte herzustellen.
  • Profitieren Sie von der Effizienz einer Steremat-Prozessentwicklung und verschwenden Sie keine Zeit mit strukturlosen Experimenten. Lassen Sie Ihre eigenen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nur die Arbeit machen, worin diese perfekt sind.
  • Bewahren Sie den Wert und die Qualität  Ihrer Werkstücke, durch präzise entwickelte Bearbeitungsprozesse. Denn all diese Werkstücke kommen in den von Ihnen alltäglich genutzten Gegenständen zum Einsatz.
  • Sparen Sie sich das Geld und die Nerven für Reklamationsansprüche, in dem Sie genau definierte Prozesse entwickeln lassen, die eine gleichbleibend hohe Qualität gewährleisten
  • Übertragen Sie komfortabel die ermittelten Parameter auf Ihre vorhandene Anlage beziehungsweise erhalten Sie eine optimal ausgelegte Steremat-Anlage durch die zuvor bestimmten Parameter.
  • Nutzen Sie das grüne Verfahren der induktiven Erwärmung, da es sich um ein energetisch vorteilhaftes Verfahren zu CO2-Einsparung handelt. Nur während der Produktion wird die benötigte Energie zur Erwärmung verwendet. Wenn Sie die Anlage nicht benutzen, z.B. während des Wochenendes oder der Feiertage, verbraucht sie keine Energie.

Nehmen Sie zu uns Kontakt auf, um mit uns gemeinsam eine Prozessentwicklung zu beginnen.



Prozessentwicklung zum induktiven Erwärmen Ihres Werkstücks

Ablauf einer Prozessentwicklung zum ...


Prozessentwicklung zum induktiven Härten

1. Versuchsplanung

  • Erstellung Ihres Versuchsplans mit allen Ihren Fragen, Zielen und Wünschen
  • Berücksichtigung Ihrer werkstückspezifischen Anforderungen anhand der Zeichnung
  • Erst nach Ihrer Bestätigung beginnt die Prozessentwicklung

2. Versuchsaufbau

  • Aufbau der Versuchsumgebung
  • Gegebenenfalls Konstruktion und Montage Ihrer Werkstückaufnahme

3. Induktorbau

  • Bau des ersten Versuchsinduktors
  • Gegebenenfalls mehrfache Anpassung des Induktors, um die optimalen Erwärmung des Werkstücks zu erreichen. Dazu wird die Geometrie verändert und Feldverstärker können zum Einsatz kommen
  • Zusätzliches Equipment wie Abschreckbrausen oder Schutzgaskammern können benötigt werden

4. Versuchsdurchführung

  • Bestimmung Ihrer Generatorleistung
  • Bestimmung Ihrer Art der Generatorfrequenz (Mittel- oder Hochfrequenz)
  • Bestimmung Ihrer Erwärmzeit
  • Nutzung der Wärmebildkamera, wenn möglich
  • Optional in Ihrer Anwesenheit

5. Dokumentation der Ergebnisse

  • Detaillierte Protokollierung Ihrer Versuchsergebnisse
  • Zusendung Ihrer Muster nach Absprache
  • Empfehlungen anhand Ihrer Ergebnisse
  • gemeinsame Durchsprache

Prozessentwicklung zum induktiven Löten unter Schutzgas

1. Versuchsplanung

  • Erstellung Ihres Versuchsplans mit allen Ihren Fragen, Zielen und Wünschen
  • Berücksichtigung Ihrer werkstückspezifischen Anforderungen anhand der Zeichnung
  • Erst nach Ihrer Bestätigung beginnt die Prozessentwicklung

2. Versuchsaufbau

  • Aufbau der Versuchsumgebung
  • Gegebenenfalls Konstruktion und Montage Ihrer Werkstückaufnahme

3. Induktorbau

  • Bau des ersten Versuchsinduktors
  • Gegebenenfalls mehrfache Anpassung des Induktors, um die optimalen Erwärmung des Werkstücks zu erreichen. Dazu wird die Geometrie verändert und Feldverstärker können zum Einsatz kommen
  • Zusätzliches Equipment wie  eine Schutzgaskammer kann benötigt werden

4. Versuchsdurchführung

  • Bestimmung Ihrer Generatorleistung
  • Bestimmung Ihrer Art der Generatorfrequenz (Mittel- oder Hochfrequenz)
  • Bestimmung Ihrer Erwärmzeit
  • Nutzung der Wärmebildkamera, wenn möglich
  • Optional in Ihrer Anwesenheit

5. Dokumentation der Ergebnisse

  • Detaillierte Protokollierung Ihrer Versuchsergebnisse
  • Zusendung Ihrer Muster nach Absprache
  • Empfehlungen anhand Ihrer Ergebnisse
  • gemeinsame Durchsprache

Prozessentwicklung zum induktiven Fügen

1. Versuchsplanung

  • Erstellung Ihres Versuchsplans mit allen Ihren Fragen, Zielen und Wünschen
  • Berücksichtigung Ihrer werkstückspezifischen Anforderungen anhand der Zeichnung
  • Erst nach Ihrer Bestätigung beginnt die Prozessentwicklung

2. Versuchsaufbau

  • Aufbau der Versuchsumgebung
  • Gegebenenfalls Konstruktion und Montage Ihrer Werkstückaufnahme

3. Induktorbau

  • Bau des ersten Versuchsinduktors
  • Gegebenenfalls mehrfache Anpassung des Induktors, um die optimalen Erwärmung des Werkstücks zu erreichen. Dazu wird die Geometrie verändert und Feldverstärker können zum Einsatz kommen

4. Versuchsdurchführung

  • Bestimmung Ihrer Generatorleistung
  • Bestimmung Ihrer Art der Generatorfrequenz (Mittel- oder Hochfrequenz)
  • Bestimmung Ihrer Erwärmzeit
  • Nutzung der Wärmebildkamera, wenn möglich
  • Optional in Ihrer Anwesenheit

5. Dokumentation der Ergebnisse

  • Detaillierte Protokollierung Ihrer Versuchsergebnisse
  • Zusendung Ihrer Muster nach Absprache
  • Empfehlungen anhand Ihrer Ergebnisse
  • gemeinsame Durchsprache

Prozessentwicklung zum induktiven Erwärmen

1. Versuchsplanung

  • Erstellung Ihres Versuchsplans mit allen Ihren Fragen, Zielen und Wünschen
  • Berücksichtigung Ihrer werkstückspezifischen Anforderungen anhand der Zeichnung
  • Erst nach Ihrer Bestätigung beginnt die Prozessentwicklung

2. Versuchsaufbau

  • Aufbau der Versuchsumgebung
  • Gegebenenfalls Konstruktion und Montage Ihrer Werkstückaufnahme

3. Induktorbau

  • Bau des ersten Versuchsinduktors
  • Gegebenenfalls mehrfache Anpassung des Induktors, um die optimalen Erwärmung des Werkstücks zu erreichen. Dazu wird die Geometrie verändert und Feldverstärker können zum Einsatz kommen
  • Zusätzliches Equipment wie eine Schutzgaskammer kann benötigt werden

4. Versuchsdurchführung

  • Bestimmung Ihrer Generatorleistung
  • Bestimmung Ihrer Art der Generatorfrequenz (Mittel- oder Hochfrequenz)
  • Bestimmung Ihrer Erwärmzeit
  • Nutzung der Wärmebildkamera, wenn möglich
  • Optional in Ihrer Anwesenheit

5. Dokumentation der Ergebnisse

  • Detaillierte Protokollierung Ihrer Versuchsergebnisse
  • Zusendung Ihrer Muster nach Absprache
  • Empfehlungen anhand Ihrer Ergebnisse
  • gemeinsame Durchsprache

Prozessentwicklung zum induktiven Kleben

1. Versuchsplanung

  • Erstellung Ihres Versuchsplans mit allen Ihren Fragen, Zielen und Wünschen
  • Berücksichtigung Ihrer werkstückspezifischen Anforderungen anhand der Zeichnung
  • Erst nach Ihrer Bestätigung beginnt die Prozessentwicklung

2. Versuchsaufbau

  • Aufbau der Versuchsumgebung
  • Gegebenenfalls Konstruktion und Montage Ihrer Werkstückaufnahme

3. Induktorbau

  • Bau des ersten Versuchsinduktors
  • Gegebenenfalls mehrfache Anpassung des Induktors, um die optimalen Erwärmung des Werkstücks zu erreichen. Dazu wird die Geometrie verändert und Feldverstärker können zum Einsatz kommen

4. Versuchsdurchführung

  • Bestimmung Ihrer Generatorleistung
  • Bestimmung Ihrer Art der Generatorfrequenz (Mittel- oder Hochfrequenz)
  • Bestimmung Ihrer Erwärmzeit
  • Nutzung der Wärmebildkamera, wenn möglich
  • Optional in Ihrer Anwesenheit

5. Dokumentation der Ergebnisse

  • Detaillierte Protokollierung Ihrer Versuchsergebnisse
  • Zusendung Ihrer Muster nach Absprache
  • Empfehlungen anhand Ihrer Ergebnisse
  • gemeinsame Durchsprache